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Einführung
Während unserem zweiten Hawaii-Urlaub haben wir als zweite Station nach Oahu auch Kauai bereist. Wie immer hatten wir die gesamte Zeit über einen Mietwagen und waren somit
mobil genug, uns die ganze Insel anzusehen. Wir wohnten im Hotel
"Islander on the beach", das an der Ostküste in der Nähe der Stadt Wailua liegt. Von hier aus konnten wir sternförmig ganz Kauai erkunden, ohne diese Fahrten zu lange auszudehnen. Kauai ist zwar nur ca. 25 Meilen
"breit" und 33 Meilen "lang"; da es außer der Küstenstraße und der Waimea Canyon Road aber keine Querverbindung von Ost nach West oder von Süd nach Nord gibt, sitzt man durchaus einige Stunden im Auto, um den jeweils anderen Teil der Insel sehen zu können. Selbst die Küstenstraße (Kuhio Highway) umrundet die Insel nicht ganz, denn die Na Pali Coast im Nordwesten Kauais ist ebenso wie das Inselinnere nach wie vor nicht passierbar. Auf Kauai gibt es sehr viele wunderbare Landschaften und Naturschauspiele zu sehen; man muss nur etwas Geduld haben, denn es ist nicht alles so gut und schnell zu finden wie in Oahu. Auch
der Hawaii-Urlaub 1997 führte uns wieder nach Kauai. "The Garden
Island", wie Kauai auf den Hawaiianischen Inseln genannt wird, ist
meiner Meinung nach die schönste der Hawaiianischen Inseln.
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Lage und Entstehung
Kauai ist die nördlichste und somit älteste (ca. 4,5 Mio. Jahre) Insel der bewohnten Inseln Hawaiis. Mit einer Fläche von 1.431 Quadratkilometern ist sie die viertgrößte Insel des Hawaii-Archipels. Kauai ist im Gegensatz zu
Big Island durch die ständige Erosion des Pazifiks und der Passatwinde bereits im Begriff, zu schrumpfen. Die Ausdehnung von Nord nach Süd hat sich bereits um 8 Kilometer verringert. Kauai wurde am 21. Januar 1778 während einer Expedition von James Cook entdeckt und wurde an diesem Tag zum erstenmal von einem Europäer betreten.
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Klima und Vegetation
Kauai wird auch "The Garden Island" (Die Garten-Insel) genannt. Diese Bezeichnung stammt nicht von einem findigen Reiseleiter, sondern erklärt sich von selbst, wenn man Kauai einmal gesehen hat. Sie ist die wasserreichste Insel und besitzt mit dem Wailua den einzigen schiffbaren Fluss Hawaiis. Auf Kauai, genauer gesagt auf dem 1.596 m hohen Berg Waialeale befindet sich der regenreichste Punkt der Erde. Dieser Wasserreichtum und das milde tropische Klima, das sich trotz der nördlichen Lage Kauais kaum vom Klima der übrigen Inseln unterscheidet, sind verantwortlich für die dichte und teilweise unzugängliche Vegetation, die in
Hunderten verschiedenen Grüntönen der Insel ihren Namen gegeben hat. Im Laufe der Jahrhunderte konnten sich hier viele endemische (nur hier vorkommende) Pflanzenarten entwickeln und bis heute überleben. Viele Gebiete Kauais, so zum Beispiel die Na Pali Coast und die Sümpfe im gebirgigen Zentrum der Insel sind völlig unzugänglich und können nur aus der Luft betrachtet werden. Leider ist Kauai wegen seiner etwas isolierten nördlichen Lage schon öfters das Opfer tropischer Orkane und Taifune geworden. Im November 1982 tobte der Orkan Iwa über Kauai und richtete mit
Orkanböen bis zu 275 Stundenkilometern erheblichen Schaden an. 1992 wurde Kauai vom Orkan Iniki erneut schwer gezeichnet; der Sachschaden ging in die Millionen und die Touristen blieben fast zwei Jahre lang aus.
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Geschichte
Der genaue Zeitpunkt der ersten Besiedlung Kauais ist nicht bekannt. Es ist aber sicher, dass Kauai etwa 200 v. Chr. wie auch die anderen Inseln Hawaiis von Polynesiern, die aus der Südsee stammten, entdeckt und besiedelt wurde. Die moderne Geschichte aller Inseln des 'Aloha-State' begann mit der Entdeckung Kauais durch den britischen Seefahrer James Cook und seiner Mannschaft. Zu dieser Mannschaft gehörte auch William Blight, der später als Kapitän der 'Bounty' bekannt wurde. Er war der erste, der von Kauai Karten anfertigte. Kauai mit seinem König Kaumualii konnte sich lange gegen König Kamehameha, der inzwischen alle übrigen Inseln erobert hatte, behaupten. Schließlich fand man dann im Jahre 1805 doch noch eine friedliche Lösung: Kamehameha rief sich zum König des gesamten Reiches aus und ernannte gleichzeitig Kaumualii zum Gouverneur von Kauai. Sehr gute Informationen über die Entstehung und Geschichte Kauais kann man im Kauai Museum, 4428 Rice Street, Lihue, erhalten.
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Besonderheiten
Als Besonderheit ist hier zu erwähnen, dass Kauai seit Jahrzehnten immer wieder als Filmkulisse für zahlreiche Hollywood-Klassiker diente. Dabei wurden sowohl die beeindruckende Vegetation als auch die Südsee-Romantik und vor allem die traumhaften Strände dieser Insel von den Regisseuren und Kameraleuten geschickt in Szene gesetzt. Filme wie
"South Pacific", "Blue Hawaii" mit Elvis Presley, "Reef" mit John Wayne wurden zum größten Teil in Kauai abgedreht. Im Huleia National Wildlife Refuge an der Südküste Kauais wurde der undurchdringliche Regenwald als Kulisse für den Film
"Uncommon Valor" verwendet und stand dem Dschungel Vietnams mit Sicherheit in nichts nach.
"Jurassic Park" dürfte wohl der erfolgreichsten Film sein, der je auf Kauai gedreht wurde. Falls
ihr diesen Film demnächst zufällig mal anschaust, dann achtet doch bitte auf die Szene, als der Hubschrauber zum ersten Mal diese Insel anfliegt.
Ihr werdet dann sehr schnell verstehen, warum diese Insel auch "The Garden
Island" heißt.
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Sehenswürdigkeiten
- Wailua Falls
Die Wailua Falls, ein Doppelwasserfall, der über eine 25 m hohe Klippe in die Tiefe stürzt, sind nicht so
ganz einfach zu finden. Aber die etwas verwirrende Fahrt lohnt sich auf jeden Fall. Zwischen Lihue und Hanamaulu zweigt von der Straße Nr. 56 eine kleine Nebenstraße (Nr. 583) ab. Diese Straße, von der man zunächst vermutet, dass sie jeden Moment im Nirgendwo endet, windet sich ungefähr 2 Kilometer Richtung Inselmitte und führt schließlich direkt zu den Wailua Falls. Von der Straße aus kann man gute Fotos machen. Richtig interessant wird es aber erst, wenn man sich traut, den sehr steilen und matschigen Trampelpfad hinabzusteigen, um die Wasserfälle von unten ins Visier zu nehmen. Der Pfad ist übrigens an einigen Stellen durch alte, aber sehr hilfreiche dicke Seile gesichert. Claudia
musste damals schmerzlich erfahren, wie beschwerlich und rutschig dieser Weg ist. Es lohnt sich aber auf alle Fälle! Es wurde überliefert, dass hier die Häuptlinge des alten Hawaii als Probe ihrer Kraft und ihres Mutes den Sprung in die Tiefe wagen mussten. Und wer da gesprungen ist, der hatte eindeutig Mut und Kraft!
- Waimea Canyon
Ein unbedingtes Muss für den Kauai-Besucher ist die Besichtigung des Waimea Canyon. Die Anfahrt ist recht einfach: man fährt die Küstenstraße südlich Richtung Waimea und biegt dann in die Waimea Canyon Road rechts ein. Die nächsten 32 Kilometer sind wirklich atemberaubend und erfordern einen nicht geringen Zeitaufwand, wenn man die vielen Aussichtspunkte und Blicke in den Canyon wirklich genießen will. Der
"Grand Canyon des Pazifik", wie er in Hawaii auch genannt wird, ist ein 19 Kilometer langer und bis zu 900 Meter tiefer Canyon, dessen Farbenpacht wohl unübertrefflich sein dürfte. Man sollte für diesen Ausflug einen ganzen Tag einplanen und auch daran denken, eventuell regenfeste Kleidung mitzunehmen. Ungefähr 2 Kilometer vor Ende dieser Straße ist das Hauptquartier des Kokee State Park, wo man das kleine, aber sehr liebevoll eingerichtete Museum besichtigen kann, das sich mit der Entstehungsgeschichte des Canyon, seiner Pflanzenvielfalt und seiner Tierwelt befasst. Fährt man die Straße bis zum Ende, erreicht man den Kalalau Lookout, wo man einen herrlichen Blick auf die unberührte Na Pali Coast und den tiefblauen Pazifik hat.
- Fern Grotto
Die Fern Grotto ist nichts anderes als eine Felsgrotte, die aufgrund des feuchten Klimas mit
Hunderten von Farnen bewachsen ist. Die Fahrt zur Fern Grotto erfolgt mit dem Boot auf dem Wailua River. Die Anlegestelle, die Wailua Marina, ist sehr leicht zu finden, da man die Hinweisschilder kaum übersehen kann. Wir haben diese Bootsfahrt 1994 auch gemacht und bitter bereut. Denn erstens kostet der Spaß sage und schreibe 20 $ pro Person und erweist sich anschließend als absolut peinliche Touristenattraktion. Auf dem Boot wird ein
"Hula-Schnellkurs" für Anfänger veranstaltet; die Führung zur Fern Grotto gleicht einem Viehtrieb, und wenn dann das nächste Boot antuckert, müssen alle Touristen
schnell wieder ins Boot steigen und "Aloha´oe" singen. Kurz gesagt: Fern Grotto kann ich keinesfalls empfehlen!
- Spouting Horn
Spouting Horn ist ein unmittelbar am Meer zu besichtigender, geysirartiger Wasserstrahl. Durch den
Druck der auflaufenden Welle wird das Wasser durch die Kanäle im Lavagestein gepresst und entweicht mit entsprechendem Druck durch Löcher im Gestein als Fontäne nach oben. Ein gurgelndes und stöhnendes Geräusch begleitet dieses Schauspiel. Spouting Horn findet man im Süden der Insel in der Nähe der Stadt Hanapepe. Eine ähnliche Erscheinung, aber nicht so gewaltig wie hier, gibt es übrigens in
Oahu und heißt dort "Blow
Hole".
- Na Pali Coast
Die Na Pali Coast im Nordwesten Kauais besteht aus bis zu 1.200 m hohen, steil abfallenden Klippen und
ist aufgrund ihrer Struktur nur aus der Luft per Hubschrauber oder vom Wasser aus in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Alle Versuche, eine Küstenstraße in diesem Abschnitt der Insel anzulegen, wurden sehr schnell wieder aufgegeben. Durch die Abgeschiedenheit und schwere Zugänglichkeit konnten hier viele Pflanzenarten überleben und es entwickelte sich eine einmalige Vegetationsvielfalt. Die durch Erosion und Verwitterung entstandenen, teilweise scharfkantigen und bizarren Formationen und das unvergleichliche Grün der Flora und der tiefblaue Pazifik mit seinen einsamen Sandstränden bieten dem Besucher Blicke wie aus einer anderen Welt. Es gibt die Möglichkeit, vom Haena State Park im Norden Kauais aus einen Trail zu bewandern, der aber aufgrund seiner Länge (fast 18 km), den schwierigen Bodenverhältnissen und den klimatischen Bedingungen auch für geübte Wanderer sehr schwierig ist, und keinesfalls in einem Tag (hin und zurück) zu bewältigen ist. Die Kurzversion dieser Wanderung beträgt etwa 3 km und endet am Hanakapiai-Beach. Auch auf dieser Strecke kann man von der herrlichen Landschaft und der Pflanzenvielfalt einen überwältigenden Eindruck erhalten. 1997 haben wir diesen Trail (die Kurzversion) bewandert und ich kann euch wirklich bestätigen, dass diese Strecke sehr anstrengend ist. Für diese 3 km bis zum Hanakapiai-Beach benötigten wir sage und schreibe fast zwei Stunden (... und zwei Flaschen Wasser). Auf dieser Strecke gibt es viele sehr steile Passagen und man wird immer wieder von schier unüberwindlichen Pfützen, Schlammlöchern und rutschigen Felsen überrascht. Dennoch lohnt es sich wirklich, diese Strapazen auf sich zu nehmen. Die eindrucksvollen Landschaften, bizarre Felsformationen und die üppig blühenden Pflanzen, die man zu sehen bekommt, sind unvergesslich und unbeschreiblich.
Dies beschreibt auch Volker Janitz von SWR3 in seinem Bericht "Auf
den Spuren von Jurassic Park" sehr eindrucksvoll. Den Bericht habe
ich als Word-Dokument hier
abgelegt.
- Hanalei Valley
Vom Hanalei-Lookout, direkt an der Straße Nr. 56, hat man einen schönen Blick in das Hanalei Valley. Dieses Tal, durchzogen vom Fluss
Hanalei, wird von den Einheimischen vor allem für den Anbau von Taro, einem stärkehaltigen Knollengewächs, und Zuckerrohr genutzt. Im Hintergrund bilden die bis zu 1.500 m hohen Berge eine herrliche Fotokulisse. Man kann das Tal auch entlang des Flusses befahren, muss aber ab Beginn des Hanalei National Wildlife Refuge zu Fuß weiterwandern.
- Strände
Die Küstenlänge von Kauai beträgt ungefähr 145 km und hat entsprechend viele Strände (ca. 75), die sich natürlich in ihrer Schönheit, Qualität, dem Gefährlichkeitsgrad und Zugänglichkeit sehr unterscheiden. Im Gegensatz zu Oahu sind etliche Stände in Kauai nicht von
"Lifeguards" bewacht und sind wegen ihrer Strömungen nicht ungefährlich. Dafür wird man hier aber mit menschenleeren und traumhaft schönen Ständen belohnt.
Im Norden der Insel gibt es zwei Strände, die es besonders zu erwähnen gilt: den Hanalei Beach und den Lumahai Beach. Der Hanalei Beach, der in der gleichnamigen Bucht liegt, eignet sich sowohl zum Schwimmen als auch zum Surfen während des gesamten Jahres. Im Sommer kann es allerdings zu sehr hohem Wellengang kommen, was dem Badespaß, genügend Vorsicht und Respekt vorausgesetzt, aber keinen Abbruch tut. Dieser Strand ist von der Küstenstraße (Straße Nr. 56) über die Aku Road oder Weke Road leicht zu finden.
Der wohl schönste Strand Kauais ist der Lumahai Beach, der allerdings nicht einfach zu finden ist. Auf
der Küstenstraße Nr. 56 am Meilenstein 33 ist ein kleiner Parkplatz und Aussichtspunkt. Von dort aus kann man auf einem kleinen Trampelpfad mitten durch dichte Vegetation hinunter zum Lumahai Beach wandern. Der Pfad ist allerdings teilweise sehr steil, rutschig und schlammig. Da diesem Strand kein Korallenriff vorgelagert ist, sind die hier herrschenden Strömungen und Wellen sehr gefährlich. Man sollte sich wirklich nur dann ins Wasser trauen, wenn man sich sorgfältig vergewissert hat, dass es an diesem Tag ungefährlich ist. Dieser Lumahai Beach verkörpert all das, was man sich unter einem Traumstrand vorstellt. Meistens ist er sogar menschenleer oder nur von wenigen Besuchern frequentiert.
Im Osten Kauais gibt es sehr viele Strände, die aber fast alle unmittelbar bei den vielen Hotels der
Städte Kapaa, Wailua und Hanamaulu liegen und daher auch stark besucht sind. Eine rühmliche Ausnahme bildet der Anahola Beach Park, der in der gleichnamigen Bucht nördlich von Kealia liegt. Aufgrund der vorgelagerten Korallenriffe ist er während des Sommers für Schwimmer und Schnorchler vollkommen ungefährlich. Im Winter herrscht aber auch hier ein recht hoher Wellengang. Der Anahola Beach Park bietet außer seinem goldfarbenen Sandstrand, der übrigens auch gerne von Hawaiianern besucht wird, auch andere Vorzüge, wie z.B. Kochgelegenheiten, Picknickplätze und Zeltplätze. Zu finden ist der Anahola Beach Park recht einfach: von der
"berühmten" Küstenstraße Nr. 56 (nördliche Richtung) nach rechts Richtung Anahola abbiegen (Hinweisschild!), dann ungefähr 2 km immer geradeaus.
Die Strände an der Südküste sind fast alle sehr sicher und gefahrlos. Daher sind an diesen Stränden das Schwimmen, Schnorcheln und alle anderen Arten von Wassersport das ganze Jahr über möglich. Die
"Lifeguards" sind ebenfalls ganzjährig im Einsatz und tragen zur Sicherheit dieser Strände erheblich bei. Zu nennen sind hier beispielhaft der Salt Pond Beach Park, der Kukuiula Beach, der Poipu Beach Park und der Maha´ulepu Beach. Allerdings geht diese Sicherheit oft zu Lasten der Schönheit dieser Strände. Einige
Strände im Süden Kauais erinnern eher an die italienische Adria als an Hawaii oder die Südsee.
Der Westen der Insel, vor allem der Nordwesten, ist geprägt von der unzugänglichen Na Pali Coast, die natürlich in wundervollen, einsamen Sandstränden endet. Leider (oder zum Glück...?) sind diese aber nur vom Wasser aus zu erreichen. Südlich des Na Pali Coast State Park liegt der Polihale State Park. Ein ungefähr 16 km langer weißer Sandstrand erstreckt sich hier entlang der Küste. Er ist aber vollkommen ungeschützt und daher im Sommer nur sehr vorsichtig, im Winter praktisch gar nicht zu nutzen, da er der geballten Kraft des Pazifik voll ausgesetzt ist. In der Mitte des Polihale State Parks hat sich im Laufe der Zeit ein kleiner Salzwasser-See gebildet (Queen´s Bath), der im Sommer bedenkenlos genutzt werden kann.
Südlich des Polihale State Park liegt der Kekaha Beach, der bei ruhiger Wetterlage recht
zahm ist, bei aufkommenden Stürmen aber ebenfalls lebensgefährlich sein kann.
- Diashow
Für die Gestaltung der Diashow über Hawaii benötige ich noch etwas Zeit.
Deshalb müsst Ihr Euch vorerst mit den Bildern auf den verschiedenen
Hawaii-Pages (Hawaii, Oahu,
Kauai,
Maui und Big
Island) begnügen. Sobald die Diashow fertiggestellt ist, werdet Ihr auf
der Homepage per Ticker darüber informiert. Alle Surfer, die sich in unser
Gästebuch eingetragen haben und ihr Email-Adresse hinterlassen haben,
werden zusätzlich per Email informiert.
- Videos
Was soll ich sagen? Wenn ich schon zur Erstellung der Diashow noch Zeit
brauche, dann trifft das für die Erstellung von Videosequenzen aus Hawaii
erst recht zu. Über 10 Stunden Videomaterial, das ich selbst gedreht habe,
muss gesichtet werden. Anschließend muss es digital gecaptured,
geschnitten, nachbearbeitet und nachvertont werden. Zum Schluss gilt es
dann, die Sequenzen in ein "Real-Streaming-Format" zu exportieren
und schließlich upzuloaden. Um es kurz zu sagen: es gibt viel zu tun und
ich werde es auch anpacken. Aber: Gut Ding will Weile haben! Deshalb auch
hier die Bitte um ein bisschen Geduld. Natürlich werde ich Euch alle über
meinen Newsticker informieren und alle im Gästebuch eingetragenen Besucher
auch per Email informieren, sofern sie ihre Adresse hinterlassen haben.
Last Update:
03.02.2008
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